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Commendatore G. B. Burlotto aus Verduno ist für Insider seit langem ein Barolo-Klassiker. Mehrmals wurden die Weine des Hauses mit internationalen Höchstbewertungen geehrt; nun gehören sie zu den gesuchtesten des Piemont. Neben den riedenreinen Spitzen-Baroli Cannubi und Monvigliero keltert Fabio Alessandria, der Ur-Urenkel des Unternehmensgründers, eine Riedencuvée aus Monvigliero, Neirane und Rocche dell’Olmo mit dem Namen Acclivi sowie einen der besten DOCG Baroli aus den Weingärten von Breri, Rocche dell’Olmo und Neirane.
Bereits im 19. Jahrhundert war das Weingut weit über die italienischen Grenzen hinaus berühmt. Als aber auf siebenundsiebzig glorreiche Jahre in der internationalen Weinoberliga der Tod des fleißigen Commendatore folgte, starb mit ihm auch der Ruhm seines Weinguts. Heute sind die traditionellen Baroli des Hauses allerdings wieder in aller Munde. Der Grund dafür liegt zum Teil in den großartigen Lagen: Verduno ist die nördlichste Gemeinde des Barolo-Gebiets, die ein relativ kühles Mikroklima genießt, und die Einzellagen sind heute dieselben die schon vor 100 Jahren für das hohe Ansehen des Weinguts sorgten. Den wichtigsten Anteil am Erfolg von Fabio Allessandria haben aber das Können, die Aufmerksamkeit und die Erfahrung des Winzers und seines Teams.
So kommen etwa bei der Herstellung des Monvigliero, der schon der wichtigste Wein von G.B. Burlotto selbst war, absolut keine Maschinen zum Einsatz. Die Trauben werden nicht von den Stielen getrennt, sondern im Ganzen mit Füßen getreten und zwei Monate lang auf der Maische belassen. Zurecht spricht der Winzer nicht von Extraktion, sondern von sanfter Infusion: Nichts wird hier erzwungen, jedem Vorgang wird die Zeit gelassen, die er braucht. Spontanvergärung ist hier selbstverständlich, die malolaktische Gärung passiert zu dem Zeitpunkt, zu dem sie eben passiert. Das mag bei oberflächlicher Betrachtung wie Faulheit oder Glücksspiel klingen, in Wirklichkeit steckt dahinter sauberste Arbeit im Weingarten, präzise Beobachtung und höchste Handwerkskunst. Das Weinmachen auf die nötigsten Handgriffe zu beschränken, setzt voraus, dass jeder davon perfekt sitzt und der Winzer seine Trauben ganz genau kennt.
Fabio Allessandria tritt also nicht nur in die Fußstapfen seines berühmten Urahnen, er übernimmt seine Methoden und verfeinert sie, sodass er die großen Fußstapfen, die der Commendatore hinterlassen hat, perfekt ausfüllt und – bescheiden wie eh und je – fortsetzt in eine Zukunft, die zweifellos an der Spitze der Barolo-Produzenten liegt.
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