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Le Clos du Caillou ist ein echtes „Clos“: 17 Hektar Weingärten sind umgeben von einer drei Kilometer langen Mauer, die entlang der Ortsränder von Courthézon und Châteauneuf-du-Pape verläuft. Nur die Châteauneuf-du-Pape-Parzellen des Weinguts befinden sich außerhalb der Mauer.
Die Geschichte von Le Clos du Caillou beginnt im 19. Jahrhundert mit dem berühmten Ingenieur Élie Dussaud, dem Architekten des Suezkanals und des Hafens von Marseille. Der Ingenieur verliebte sich in das Stück Land und ließ im Inneren des Clos einen 829 Meter tiefen Grundwasserbrunnen ausheben, der von einem Turm überdacht wurde. Ein steinernes Gebäude, das heute „Le Bassin“ heißt, diente als Wasserspeicher. So konnte das Dorf Courthézon dank unterirdischer Stollen, die ebenfalls von Élie Dussaud angelegt wurden, viele Jahre lang mit Wasser versorgt werden. Da die Temperatur und Luftfeuchtigkeit dieser Stollen ideale Bedingungen bieten, werden sie inzwischen für die Reifung der Weine von Clos de Caillou genutzt.
Heute leitet Sylvie Vacheron das Weingut, das sie 1995 von ihrem Vater übernahm. Seit 2002 steht ihr dabei der erfahrene Önologe Bruno Gaspard zur Seite, der dem Weingut bescheiden und behutsam, aber doch spürbar seinen Stempel aufdrückt. Unter seiner Regie geschah auch die Umstellung von biologischer auf biodynamische Bewirtschaftung. Die Böden werden im Einklang mit der Natur durch regelmäßiges Pflügen bearbeitet, ohne jegliche Herbizide und synthetische Produkte. Ausschließlich natürliche Mittel wie Schwefel, Kupfer, Kuhhorndünger und Kieselsäure kommen zum Einsatz.
Das Terroir ist geprägt von den berühmten runden Kieselsteinböden von Châteauneuf-du-Pape, aber auch Sandböden, die einige der elegantesten und diffizilsten Weine der Region entstehen lassen. Die wichtigste Sorte des Weinguts ist Grenache, daneben werden jedoch auch Syrah, Mourvèdre, Cinsault, Carignan, Counoise, Viognier, Roussane, Bourboulenc und Clairette angebaut. Die Reben, die in den 1950er Jahren gepflanzt wurden, sind heute über 60 Jahre alt und werden gehütet wie ein Schatz.
Die Trauben werden ausschließlich von Hand geerntet und mehrmals selektiert, sowohl im Weinberg als auch im Keller. Die Weinlese erfolgt je nach Reifegrad jeder Parzelle und jeder Traube. Rotweine werden anschließend 15 bis 18 Monate lang in Foudres und Demi-Muids ausgebaut und reifen in den alten unterirdischen Stollen. Seit 2016 wird außerdem mit Tonamphoren experimentiert, in denen schon bald ein Teil der Weine reifen soll.
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