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Die einzige Bedingung, die auch gesetzlich vorgeschrieben ist, um Gin zu destillieren, ist Wacholder als Hauptkomponente. Darüber hinaus ist die perfektionierte Abstimmung mit zusätzlichen Ingredienzien mancher Ginrezepte – wie Koriander, Teufelskralle oder Zitruszesten – oft ein wohlgehütetes Geheimnis. Das erlesene Mischverhältnis der Gewürze auf Basis des destillierten Getreides ist die Voraussetzung für hochkarätige Gins mit einmaligem Profil – ob mit Tonic oder pur.
Der neue Reisetbauer Blue Gin Organic hat uns richtig inspiriert. Gin Tonic – so viel sei verraten – ist und bleibt zwar unsere große Liebe, aber spätestens nach der dritten Runde fragt man sich dann doch, was die Welt der Gin-Cocktails noch so zu bieten hat.
Deshalb haben wir uns auf die Suche gemacht. Die Regeln: Keine exotischen Zutaten, keine aufwändige Zubereitung, kein Eiweiß, kein Schnickschnack. Diese vier klassischen Cocktails können Sie ohne Probleme in Ihrer Hausbar nachmixen.
Schon allein seines Namens wegen muss man diesen optisch beeindruckenden Cocktail unbedingt mit Reisetbauer Blue Gin zubereiten. Einfach alle Zutaten mit Eis in den Shaker geben und gekühlt einschenken. Klassisch wird der Blue Bird im Martiniglas serviert, aber wir finden, im Optical Gin Glas von Riedel kommt er noch eindrucksvoller zur Geltung. Wenn man ihn zusätzlich noch mit einer Orangenzeste garniert, wirkt er fast wie ein Besucher von einem anderen Stern.
Zutaten:
Der Negroni ist ein großer Klassiker und ein herrlicher Aperitif. Die Urformel ist ebenso leicht zu merken wie zuzubereiten: je ein Drittel Gin, Wermut und Campari im Tumbler mit Eiswürfeln und einer Orangenscheibe oder -zeste servieren. Wir haben für unseren Negroni den O'ndina Gin gewählt, weil seine mediterranen Botanicals sofort Italien-Feeling verbreiten. Für den Wermut ist unsere Wahl auf Alfred rosso gefallen, dessen kräftige, authentische Noten mit dem Gin großartig harmonieren.
Tipp: Mit Traditionen muss man auch ab und zu brechen können. Probieren Sie Ihren Negroni einmal testweise mit etwas mehr Gin und etwas weniger Campari. Den Negroni im Verhältnis 2:1:1 oder gar 2:2:1 zu mixen, ist gerade unter Kennern nicht unüblich.
Zutaten:
Lassen Sie sich von James Bond nicht verwirren – ein Martini Cocktail gehört gerührt und nicht geschüttelt. Aber da der britische Spion neben Gin und Wermut ohnehin auf Wodka, Lillet und Zitrone in seinem Martini besteht und diesen obendrein aus dem Champagnerglas trinkt, ist das auch schon egal. Das Mischungsverhältnis beträgt hier üblicherweise 6:1, lässt sich aber beliebig variieren. Hemingway trank seinen Martini angeblich Montgomery-Style, also im Verhältnis 15:1 (und manchmal ganz ohne Wermut).
Zutaten:
Dieser Cocktail darf natürlich unter den Gin-Cocktails nicht fehlen, obwohl er fast nicht mehr als Cocktail wahrgenommen wird, so sehr sind seine Zutaten bereits miteinander fusioniert. Die Rede ist vom klassischen G & T, den wir diesmal als kleine Abwandlung mit Stin Overproof, also der 57-prozentigen Variante, servieren. Mit Indian Tonic im Verhältnis 1:4 auf Eis servieren – fertig ist der perfekte Longdrink.
Zutaten:
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